Feldherrin-Durrgha-Reihe: Unterschied zwischen den Versionen
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In erster Linie enthalten die Geschichten faktisch nicht verifizierbare pseudodokumentarische Abenteuergeschichten aus einer vordergründig unpolitisch-subjektiven Sicht. | In erster Linie enthalten die Geschichten faktisch nicht verifizierbare pseudodokumentarische Abenteuergeschichten aus einer vordergründig unpolitisch-subjektiven Sicht. | ||
In den Geschichten zieht Durrgha hinaus um die Ehre der [[Sumerak#Skotadion|Skotadion]] zu verteidigen, auch wenn sie sich einer Übermacht gegenüber sieht, kehrt sie doch immer siegreich zurück nach Profanripa. In den Bänden werden teils explizite Sexszenen beschrieben und dargestellt. Bei den Alben ist diese Reihe in der Öffentlichkeit verpönt, jedoch findet sie einen reißenden Absatz. Den [[Astralwissenschaftler]]n ist diese Lektüre eine Dorn im Auge. | In den Geschichten zieht Durrgha hinaus um die Ehre der [[Sumerak#Skotadion|Skotadion]] zu verteidigen, auch wenn sie sich einer Übermacht gegenüber sieht, kehrt sie doch immer siegreich zurück nach [[Profanripa]]. In den Bänden werden teils explizite Sexszenen beschrieben und dargestellt. Bei den Alben ist diese Reihe in der Öffentlichkeit verpönt, jedoch findet sie einen reißenden Absatz. Den [[Astralwissenschaftler]]n ist diese Lektüre eine Dorn im Auge. | ||
Version vom 25. Oktober 2023, 17:25 Uhr
Beschreibung
Die Feldherrin-Durrgha-Reihe ist der Titel einer unregelmäßig im albischen Verlag erscheinende Reihe kriegsverherrlichender Romane und Comics. Im Untertitel werden dort Geschichten der Dagratiga mit der in der Hauptrolle spielenden fiktiven Albin Durrgha angekündigt.
Eine bekannte Leserin dieser Reihe ist die Albin Grundl Burunduk, was sie öffentlich aber immer abstreitet.
Inhalt
In erster Linie enthalten die Geschichten faktisch nicht verifizierbare pseudodokumentarische Abenteuergeschichten aus einer vordergründig unpolitisch-subjektiven Sicht.
In den Geschichten zieht Durrgha hinaus um die Ehre der Skotadion zu verteidigen, auch wenn sie sich einer Übermacht gegenüber sieht, kehrt sie doch immer siegreich zurück nach Profanripa. In den Bänden werden teils explizite Sexszenen beschrieben und dargestellt. Bei den Alben ist diese Reihe in der Öffentlichkeit verpönt, jedoch findet sie einen reißenden Absatz. Den Astralwissenschaftlern ist diese Lektüre eine Dorn im Auge.
